Grillen macht Spaß. Sobald man den Grillanzünder in die Holzkohle gelegt und angezündet hat, dann muss man nur noch warten, bis die Holzkohle glüht und schon kann es losgehen.
Wer gerne grillt, der lässt manchmal ganz gerne den Rost stehen und schon beim nächsten Mal ärgert man sich, warum man nicht schon früher darum gekümmert hat, den Rost zu reinigen. Zum Glück hat man einen guten Grillreiniger parat. Damit besprüht man den Rost und lässt es einige Zeit einwirken. Dann kann man die Überreste des letzten Grillfestes vom Rost abwischen und schon kann es losgehen mit der nächsten Fete. Natürlich ist das nicht gut, wenn man immer bis zum nächsten Mal wartet. Die Fleischreste ziehen fleischfressendes Ungeziefer an, und es beginnt zu riechen. Der Grund ist, dass sich Bakterien vermehren und die Fleischreste als Nährboden nutzen. Dabei werden auch Giftstoffe von den Bakterien ausgeschieden. Man sollte also nicht zu locker damit umgehen und es sich angewöhnen, den Grill und den Rost möglichst sofort nach dem Grillen zu reinigen. Natürlich muss auch die abgebrannte Holzkohle nach dem Grillen entsorgt werden. Man sollte sich aber ganz sicher sein, dass das Feuer auch wirklich aus ist und keine Glut mehr vorhanden ist. Am besten, man schüttet die Asche in ein feuerfestes Gefäß und deckt es luftdicht ab, dann wird eine mögliche Glut erstickt, denn Feuer brennt nur mit Sauerstoff. Ist keins mehr vorhanden, dann erstickt es. Wer ganz auf Nummer sicher gehen möchte, der kann die Asche ein wenig befeuchten. Sobald die Asche kalt ist, kann man sie im Restmüll entsorgen.