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Nahrungsmittelhypersensibilität sind hierzulande kein Sonderfall mehr

written by norah
at 8:46 pm
on Oktober 25, 2009
in Diverses
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Viele Menschen sind von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit befallen. Sie bekommen von bestimmten Lebensmitteln schlechten Stuhlgang, Magenprobleme und Ausschlag. Der Themenbereich Nahrungsmittelhypersensibilität bekam in letzter Zeit fortwährend mehr an Gewichtung, folgedessen die Anzahl der Personen unverändert steigt. Die Gründe hierfür sind bis jetzt ungeklärt. Mit Hilfe einer strengen, auf den Patienten zugeschnittenen Nahrung können Nahrungsmittelunverträglichkeiten dennoch verhindert werden. Dennoch raubt diese Einschränkung den Personen ein Stück Lebensqualität. Um eine Nahrungsüberempfindlichkeit diagnostizieren zu können, müsste man einen qualifizierten Facharzt finden und mit ihm einen vernünftigen Ernährungsplan aufstellen, mit welchem man diagnostizieren kann, zu welchem Zeitpunkt und bei welchem Nahrungsmittel die überwiegenden Symptome vorkommen. Bloß so könnte eine Auslöser gefunden werden. Wahlweise gibt es gerade bei der Laktoseunverträglichkeit einige Prozeduren, welche der Arzt durchführen könnte um eine Krankheiterkennung zu diagnostizieren. Einige Leute werden bei dauerhaften Durchfällen meist als Reizdarmpatienten abgestempelt, welches wohl in mannigfaltigen Fällen nicht gesichert ist. Eine riesigeMenge der vermeintlichen Reizdarmpatienten besitzen nämlich eine Laktoseintoleranz, das darauf hindeutet, dass der Betroffene mit Durchfall, Schluckauf, Übelkeit und schlimmen Krämpfen auf Nahrungsmittel jegweder Sorte reagiert, welche Zucker beinhalten. Eine andere besondere Art der Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten ist die Glutenallergie, welche auch als Sprue, oder Unverträglichkeit von Gluten bekannt ist. Die Zöliakie ist eine Erkrankung der Mukosa des Dünndarms, welche zumeist langwierig verläuft. Das Jejunum reagiert daher empfindlich gegen Klebereiweiß, das in verschiedenen Getreidesorten bestandteil ist. Dementsprechend kommt es zu Magenschmerzen, zum Übergeben, Verlust des Gewichtes, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Einzig eine Nahrungsdiät, bei dieser komplett auf Gluten verzichtet wird kann Abhilfe herbeiführen. Nicht zu vertauschen ist die Sprue mit der Haferallergie, bei der sich oft genauso Symptome äußern können


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