Einfach, schnell, bequem, ohne viel Mühe und ohne hohe Kosten – das sind die Attribute, die man mit Fertiggaragen gleichsetzt. Sie können natürlich auch selbst bauen, doch davon ist in Anbetracht der Vorteile abzuraten. Überlegen Sie doch mal. Wenn Sie eine Garage selbst bauen wollen, dann brauchen Sie eine Menge Zeit, müssen sich um vieles kümmern und stecken immer mehr Geld hinein. Das Ganze kann sich über Monate hinziehen, man ist schließlich von manchen Dingen, wie einem Bauantrag, Lieferanten und nicht zuletzt, dem Wetter, abhängig. Das muss doch nicht sein. Viel leichter ist es da, wenn man sich eine Fertiggarage bestellt. Das kann man innerhalb von zehn Minuten machen. Dazu müssen Sie sich einfach den Typ aussuchen und die Ausstattung wählen. Ein Garagendesigner hilft dabei. Das ist ein Programm, das im Internet zur Verfügung gestellt wird. Hier wird zuerst gewählt, ob man eine Einzel-, eine Doppel- oder eine Großraumgarage möchte. Wenn man sich für das Modell entschieden hat, geht es an das Garagentor: Schwingtor oder Sektionaltor, soll das Tor nach oben oder nach vorne aufgehen? Dann noch das Muster des Tores aussuchen und, ob man einen elektrischen Torantrieb möchte oder nicht. Nun kommt die Außenfarbe der Garage dran. Wählbar aus neun Farben, passend zum Haus oder als extra Farbtupfer? Und zum Schluss noch die Sonderwünsche, wie etwa eine separate Tür, ein Fenster oder auch eine Dachbegrünung. Und schon ist man fertig. Nun noch bestellen und abwarten. So bestellte Garagen werden direkt geliefert und an den dafür vorgesehenen Platz aufgestellt. Warum sich also die Mühe mit dem Eigenbau machen?