Verbraucher haben heute beim Handykauf teils sehr konkrete Vorstellungen. Doch wie oftmals auch in anderen Bereichen können die Anbieter die Wünsche des Verbrauchers nicht immer berücksichtigt werden. Eine Reihe von Verbraucher – dies ist vom Geschlecht und auch vom Alter her wie auch vom Beruf unabhängig – kommen nämlich mit ganz konkreten Vorstellungen zu den Anbietern bzw. auf deren Webseiten und werden oftmals enttäuscht. Haben sich die Verbraucher schon im Vorfeld dazu entschiedenen einen Prepaidtarif zu buchen, so fällt die Auswahl genauso schwer, als wenn es sich um einen Handyvertrag handeln würde. Prepaidhandys gibt es heute ebenso zahlreiche wie Handys, die an einen Vertrag gebunden sind. Denn auch bei den Prepaidhandys ist es so, dass es zu den Prepaidtarifen nicht sämtliche Handys zu erhalten sind. Das Problem besteht grundsätzlich darin, dass die Provider bestimmte Handys von bestimmten Herstellern nur für ihre Prepaidtarife anbieten. Allerdings steht es den Verbrauchern natürlich auch frei sich nur den Prepaidtarif zu buchen, ohne Handy und sich Prepaidhandys anderweitig besorgen oder vielleicht sogar auch noch ein Handy, in das eine Prepaid-Karte eingelegt werden kann, im Haushalt vorhanden ist, sprich über keine elektronische Sperre verfügt.
Der Vorteil der Prepaidhandys liegt vor allem darin, dass diese individuell eingesetzt werden können. Das heißt diese Art Handys kann man auch im Ausland nutzen, wenn eine entsprechende SIM-Karte besorgt wurde von einem der ausländischen Anbieter. Ein weiterer Vorteil dieser Art von Handys ist vor allem aber auch, dass auch bei der Entscheidung, dass der Anbieter gewechselt werden soll das Handy selbst weitergenutzt werden kann.