Das Tippen auf das Handgelenk ist eine verbreitete Gestikulation für „Zeit“. Aus welchem Grund? Weil sich hier normalerweise ein Chronograph befindet. Doch Uhren sind heute nicht mehr nur simple Chronographen, aber auch Modeaccesoires und Statussymbol. Das Sortiment an Uhren im Gewerbe ist vielfältig. Die Ansprüche besonders unterschiedlich. Zwei Paradebeispiele für spezieller ansprechende Chronographen sollen nun hier aufgezeigt werden.
Eddie und Charles Ingersoll fertigen schon seit 1894 die Ingersoll Uhren. Ingersoll ist daher die älteste Uhrenmanufaktur in den Vereinigten Staaten. Einst bot die Ingersoll Uhrenwerke ihre Uhren für einen Dollar an. Das entsprach einen gewöhnlich Tagesgehalt und machte die Ingersoll Uhr für jeden bezahlbar. Daher entspringt auch ihr Rufname „Dollar-Watch“ oder „Yankee“. Die Zeiten von 3-Dollar-Uhren sind lange vorüber, allerdings eines sind Ingersoll Uhren nach wie vor: edel verarbeitet mit ausgezeichneter Qualität zu einem angemessenen Preis. Mit genügend Liebe zum Detail und Finesse sind Ingersoll Uhren ein richtiger Knüller und schmeicheln jedem Handgelenk.
Das Uhren auch ein relevantes schickes Produkt sind, hat die Modeindustrie bereits seit langer Zeit begriffen und Uhren als festen Bestandteil in ihre Sortimente aufgenommen. Nicht besonders so alt allerdings genauso einzigartig und schön sind Hugo Boss Uhren. Von schlichter Eleganz bis hin zu sportlich-multifunktionalen Modellen eröffnen Boss Uhren etwas für jeden Geschmack. Faszinierende Chronographen aus den differenten Sortimentsbereichen Hugo, Boss und Boss Green zeigen besonders verschiedene Stile und sind doch allzeit unverkennbar Hugo Boss.
Noch mehrere Labels könnten erwähnt werden, sofern es um schöne Schmückstücke für das Handgelenk geht. Ob Ralph Lauren, Junghans oder Gucci – am Ende zählt immer nur eins: Die Liebe auf den ersten Blick. Den wie mit manchen verschiedenen Dingen auch, ist es unser eigener Bauch der sofort weiß was er mag und was er nicht bevorzugt.