Um einen finanziellen Spielraum zu erhalten, der im Fall der Fälle genutzt werden kann, eignet sich ein Rahmenkredit besonders. Er wird von vielen Menschen dem klassischen Dispositionskredit vorgezogen und dies nicht ohne Grund. Der Kunde kann innerhalb des mit der Bank vereinbarten Rahmens so viel Geld abheben, wie er benötigt. Allerdings werden, anders als beim Dispo, monatliche Rückzahlungsraten fällig. Diese fallen allerdings in der Regel wesentlich geringer aus, als die, die ein Ratenkredit mit sich bringen würde. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass eine monatliche Rückzahlung von etwa zwei Prozent der in Anspruch genommenen Summe, verlangt wird. Der Rahmenkredit ist nicht zweckgebunden, kann also für viele Dinge genutzt genommen werden. Ob es sich um den längeren Urlaub oder die neue Wohnungseinrichtung handelt, alles ist machbar.Wer sich generell mit dem Gedanken trägt, einen Kredit aufzunehmen, sei es im Zusammenhang mit notwendigen Anschaffungen oder auch mit einem Hauskauf, sollte immer auch die Zinsentwicklung beachten. Gerade im Zusammenhang mit Hypothekenzinsen tut sich hier innerhalb kürzester Zeit manchmal viel. Da kann es nicht schaden, immer mal wieder online Vergleiche durchzuführen und aktuelle Entwicklungen zu verfolgen. Stets jedoch sollte ein Darlehen so ausgelegt sein, dass die persönliche Situation beachtet wird. Wer sich für niedrigere Monatsraten bei der Rückzahlung entscheidet, liegt dabei meist richtig. Schließlich kann es immer wieder zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen, die schnelles Reagieren im finanziellen Bereich erforderlich machen. Ein Rahmenkredit könnte beispielsweise dabei die Lösung darstellen, aber auch andere Kreditformen kommen je nach Sachlage in Frage. Wer gut über die Zinsenwicklung informiert ist, hat natürlich einen Vorsprung.Gaby Langegablang1@aol.com