Haarausfall ist ein altes Problem der Menschen. Die moderne Medizin hat zwar Fortschritte gemacht und es ist teilweise möglich Ursachen des Haarausfalls zu bekämpfen, jedoch gibt es noch kein „Wundermittel“ für alle Betroffenen.
Milliarden werden jährlich von Verbrauchern für Produkte ausgebeben, die angeblich helfen sollen, den Haarausfall zu stoppen. Hilfe bekommt man allerdings selten, oft hat man es mit Enttäuschung zu tun. Fakt ist, die Medizin kann keine medikamentöse Behandlung für einige hormonelle Erkrankungen anbieten.
Stellt man fest, dass man zu viele Haare verliert, sollte man einen Arzt aufsuchen. Verliert man 100 Haare pro Tag, ist normal. Alles, was weit darüber hinausgeht, benötigt eine medizinische Untersuchung. Kann kein Mittel gegen die Erkrankung gefunden werden, bekommt man kahle Stellen und möchte dem unbedingt etwas gegen setzen, bleibt oft als einzige Möglichkeit die Haartransplantation.
Bei der Eigenhaartransplantation werden Haarwurzel aus dem Haarkranz in die kahlen Stellen eingepflanzt. Diese Haare bleiben ein Leben lang, da sie besondere Eigenschaften besitzen. Eine Beratung sollten Sie sich bei einem Arzt einholen. Die Behandlung sollte bei einem Spezialisten erfolgen.