Das mobile Internet ohne Schufa zu erhalten, ist begehrt, beworben, aber dennoch nicht so einfach wie man denkt. Auch wenn zahlreichen Anbieter damit werben, das mobile Internet ohne Schufa zu vermitteln, bedarf es etwas Arbeit, um diese Anfrage durchzusetzen. Bei einer Schufaabfrage wird der einzelne Kunde überprüft und seine Bonität geprüft. Unter Bonität versteht man die Kreditwürdigkeit des Einzelnen. Die Kreditwürdigkeit oder Bonität sagt aus, ob ein Kunde seine Rechnungen zahlen wird oder nicht. Unternehmen versuchen mit dieser Abfrage das Risiko, auf ihren Rechnungen sitzen zu bleiben, zu vermindern. Nun hat sich dies zu einem neuen Geschäftszweig entwickelt, bei dem sich verschiedene Anbieter auf Internet ohne Schufa spezialisiert haben. Hierbei gehen dieses wie folgt vor. Sollte ein Kunde Internet ohne Schufa benötigen, kann er eine Anfrage beim Anbieter stellen. Dieser wiederum versucht die Anfrage beim jeweiligen Netzbetreiber durch zu bekommen. Sollte dies nicht der Fall sein, so hat der Anbieter nun im Gegensatz zu anderen die Möglichkeit, mehrere Anfragen zu stellen. Dies bedeutete wiederum, dass er bei Absage des einen Betreibers einen weiteren Betreiber anfragt. Das diese sich von Jahr zu Jahr in ihrer Durchlassquote unterscheiden, ist die Wahrscheinlichkeit Internet ohne Schufa zu erhalten nicht unmöglich, bedarf aber auch einiger Arbeit. Nichts desto trotz ist der Mythos wahr. Auch mit negativen Schufaeinträgen hat man die Möglichkeit, einen Vertrag abzuschließen. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, gibt es Mittel und Wege, die einem zu Internet ohne Schufa verhelfen können. Suchen Sie im Internet nach solchen Händlern, die Ihnen bei der Durchführung dieses Prozesses unter die Arme greifen.
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