Dass ein Swimmingpool auch eine Poolabdeckung braucht, das sollte jedem einleuchten. Schließlich will man das Wasser vor Verunreinigungen schützen, möchte nicht die Pumpen und Filter überstrapazieren und schon gar nicht täglich das Wasser reinigen müssen. Das würde viel Zeit und auch viel Geld kosten. Somit ist klar, dass eine Poolabdeckung hermuss, die das Wasser in den Zeiten, in denen der Pool nicht genutzt wird, schützt. Dabei gibt es Abdeckplanen, Gitterabdeckplanen, Rollschutzabdeckungen und sogar Schwimmbadüberdachungen, die es erlauben, auch bei Wind und Wetter den Pool zu nutzen. Und dann wäre da noch die Solar Schwimmbadabdeckung mit der man nicht nur das Wasser schützt, sondern sich zudem noch Geld sparen kann.
Wie dies? Das ist ganz einfach! Eine Solar Schwimmbadabdeckung hat nämlich zwei Funktionen. Zum einen schützt sie das Wasser vor Verschmutzungen, zum anderen kann sie Sonnenstrahlen absorbieren und an die Wasseroberfläche weiterleiten. Die schwarze Unterseite macht es möglich, dass die Wärme nicht mehr entweichen kann. Das Wasser kann so um bis zu neun Grad Celsius erhöht werden – und das ohne den Einsatz einer Poolheizung, die in diesen Fällen zurückgefahren oder ausgeschaltet werden kann. Somit spart man Geld und schont auch noch die Umwelt.
Wenn man bedenkt, dass 2/3 der Sonnenstunden im Jahr auf die Monate April bis September fallen und dies genau die Badesaison ist, dann wäre es doch fatal, wenn man diese kostenlose Energie nicht ausnutzen würde. So eine Poolabdeckung macht allerdings nur dann Sinn, wenn der Pool auch genügend Sonnenstrahlen abbekommt. Sollte der Pool dagegen überwiegend beschattet sein, hat man ein Problem.