Wisconsin, der 30. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika liegt zwischen Michigan, Illinois, Iowa und Minnesota. Wisconsin ist einer der Staaten, die schon zu vorchristlicher Zeit besiedelt wurden. Bereits 7000 v. Chr. siedelten dort die Indianerstämme der Sac und Potawatomi.
Der erste Europäer in dem Gebiet war der Franzose Jean Nicolet im Jahr 1634 und noch bis zum Jahr 1763 hatten die Franzosen in dieser Region die Oberhand über den Pelzhandel und auch die Indianer waren aus diesem Grund von den Händlern abhängig. 1763 ging das Gebiet an Großbritannien über und 1783 schließlich Teil der Vereinigten Staaten, jedoch konnten diese, aufgrund von Indianeraufständen und ähnlichem, erst 1848 das Land entgültig für sich vereinnahmen.
Früher lag der Schwerpunkt der Wirtschaft zum größten Teil auf dem Abbau von Erzen, heute spielen in dieser Hinsicht nur noch Zinkerze eine Rolle. Den größten Teil des Bruttosozialproduktes macht die Landwirtschaft aus, hier vor allem die Milchwirtschaft.
Ein beliebtes Ziel für Touristen sind die Dells und das Ufergebiet des Flusses Wisconsin. Indianerfans haben in Wisconsin die Möglichkeit dort ein Indianerdorf und indianische Grabhügel zu besichtigen. Natürlich kann man dort auch solche Sportarten wie etwa Wandern, Bootfahren, Skifahren oder Schlittschuhlaufen unternehmen.
Um ein Land oder auch eine Region mit all ihren Facetten kennen zu lernen, genügt es natürlich nicht, dieses nur von außen zu betrachten. Man muss auch mit der Bevölkerung in Kontakt treten. Die größte Schwierigkeit hierbei stellen jedoch oft fehlende Englischkenntnisse dar, da viele Menschen mit den in den Schulen praktizierten Lehrmethoden nicht zum Erfolg kommen. Eine andere Methode des Englisch-Lernens bietet die Lerntechnik von Lerntrainer Paul Kutilin, welche auf den neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung aufbaut und das Englisch-Lernen nebenbei in den Alltag einfließen lässt, so dass unterbewusst gelernt wird.
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