Bauen, Bauen, Bauen. Überall, in allen Banken und Sparkassen wird damit geworben, wie günstig derzeit die Baukredite sind und das man möglichst schnell noch einen Kredit aufnehmen sollte, damit man sich die niedrigen Zinsen sichert und den Traum von einem Eigenheim verwirklichen kann. Der Vorteil, was den Besitz eines Eigenheimes betrifft, ist natürlich, dass man im Alter eine ideale Altersvorsorge hat. Man muss keine Miete mehr zahlen und hat mehr von seiner Rente. Ein Nachteil ist allerdings, dass alle anfallenden Reparaturen zu Lasten der eigenen Tasche gehen und nicht mehr Sache des Vermieters sind. Sicherlich kommt es auch immer darauf an, um was für eine Reparatur es sich handelt. Das Erneuern des Daches, zum Beispiel, ist eine sehr kostenintensive Angelegenheit.
Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, als einen herkömmlichen Kredit, um den Traum eines Wohneigentums wahr werden zu lassen. Eine Variante wäre der Bausparvertrag. Das Prinzip ist ganz einfach. Zehn Menschen wollen ein Haus haben. Alleine zu sparen würde zu lange dauern. Also schmeißen alle 10 ihr Geld in einem Topf und sparen. Nach etwa einem Jahr ist das Geld für das erste Haus zusammen. Der erste kann bauen. Da er allerdings nur einen Zehntel des Ganzen angespart hat und ihm der Rest für sein Haus sozusagen geliehen wurde, muss er das natürlich zurückzahlen. Wenn er das tut und auch regelmäßig zahlt, (die anderen sparen ja auch fleißig weiter) dann kann nach einem weiteren Jahr der zweite anfangen mit seinem Häuschenbau. Be einem Bausparvertrag empfiehlt sich zusätzlich immer noch ein gewisses Maß an Eigenkapital, da die Zinsen für die monatlichen Raten recht hoch sind.
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