Um das Thema der Stammzellenwissenschaft eingehender verstehen zu können, wäre es wesentlich, zuerst den Begriff der Stammzelle deutlich zu machen. Stammzellen sind Zellkonstrukte, welche noch nicht eindeutig differenziert sind. Dieses meint, dass aus einer Stammzelle so gut wie jede Art von Zellkonstrukten entstehen kann. Außerdem können Stammzellen darüber hinaus weitere Spezialzellen entwickeln, welche gleichartige Attribute vorweisen können. Nicht wichtig welches Lebensalter die allgemeine Stammzelle hat, kann die Zelle sich noch in grundverschiedene Zelltypen reproduzieren. Je länger diese Zellart daher besteht, desto fixierter ist die Zelle also auf eine exakt vorgegebene Zweckdienlichkeit. Für die Wissenschaft sind diese Zellen von sehr großer Bedeutung. In vielen Testversuchen wurde schon bestätigt, dass die Wissenschaft mit solchen Stammzellverfahren unzählige schwere Krankheitsbilder wie bspw. ein Krebsgeschwulst bessern kann. In den jeweiligen Tests verbesserten Forscher die Zellen von Tieren dermaßen, dass die Tiere Substanzen hervorbrachten, welche Karzinome bekämpfen. Nach wirksamer Verabreichung in das Karzinom befiehlen die veränderten Zellarten diesen und konnten dermaßen die Entfaltung auf 25% des anfänglichen Dimensionsmaßes vermindern. Auch bei Beschwerden der Knochen, Angina pectoris und vielen weiteren Gebrechen konnte die Wissenschaft mit analogen Techniken exzellente Resultate erreichen. Zahllose Betroffene bevorzugen daher eine Stammzelleneinlagerung, um einen Hilfszellstoff gegen künftige Beschwerden anzusammeln. Im Zuge einer Stammzelleneinlagerung werden den gesundheitlich unbelasteten Patienten eine Reihe von körpereigenen Zellen herausgenommen und eingefrohren. Erkrankt die Person hinterher, so startet eine Stammzellenbehandlung in den Laboratorien. Diese ändert die Zelltypen dermaßen, dass die Tiere den Problemen entgegentreten. Nachfolgend werden die veränderten Stammzellen dem Patienten verabreicht. Bei dem Erforschen von Stammzellen Haut nicht zu beachten, ist glattweg nicht machbar. Freilich kann der Arzt das benötigte Hilfsmittel darüber hinaus aus der Wirbelsäule herausnehmen, aber das Verfahren ist überaus schmerzhaft und wird daher von vielen Patienten abgelehnt. Das Herausziehen von der Stammzellart aus der Epidermis ist hingehen recht einfach, es bleiben oftmals nicht mal Wundmale.